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SONNE BLOG
Gestern fiel der offizielle Startschuss für den Frühling und mit ihm leiden auch viele Menschen unter der Frühjahrsmüdigkeit. Man fühlt sich schlapp und müde und hat trotz genügend Schlaf einfach keine Kraft. Doch was steckt eigentlich hinter diesem Phänomen und wie bekämpft man die Müdigkeitserscheinungen am besten?
Der Hintergrund der Frühjahrsmüdigkeit
Für viele ist es nur ein Mythos aber wir können euch versichern, dass es die Frühjahrsmüdigkeit tatsächlich gibt. Der Grund dafür sind die steigenden Temperaturen und die veränderten Lichtverhältnisse. Die Umstellung verlangt dem Körper viel ab und der Stoffwechsel und der Hormonhaushalt müssen sich erst an die Veränderungen nach der kalten Jahreszeit anpassen. Außerdem weiten sich die Blutgefäße durch die wärmere Luft aus und der Blutdruck sinkt, was Kreislaufprobleme und Schlappheit zur Folge hat. Um die Müdigkeit gut zu überstehen, haben wir 3 Tipps für euch, wie ihr diese Zeit optimal überbrücken könnt.
1. Sauna und Wechselduschen wecken auf
Wir bereits erwähnt ist die Temperaturumstellung ein wesentlicher Grund für die Frühjahrsmüdigkeit. Zusätzlich ist der Organismus über den Tag gesehen starken Temperaturschwankungen ausgesetzt, da es morgens meist sehr frisch ist und die Temperaturen im laufe des Tages aber sehr weit steigen. Durch regelmäßige Saunagänge und Wechselduschen, gewöhnt sich der Körper an die Temperaturschwankungen und ihr reagiert weniger sensibel.
2. Frühjahrsmüdigkeit mit Flüssigkeit bekämpfen
Ganz wichtig ist trinken, trinken, trinken. Viel Flüssigkeit lässt euren Blutdruck steigen und bringt euren Körper in Schwung. Durch die Flüssigkeitszufuhr wird das Blut verdünnt und die Flüssigkeitsmasse in den Blutgefäßen steigt.
3. Viel frische Luft
In der Natur könnt ihr die meiste Energie sammeln! Egal ob ein gemütlicher Spaziergang, ein Tag auf der Piste oder einfach nur Sonne tanken auf der Skihütte - die frische Bergluft bringt den Kreislauf in Schwung und verdrängt die Müdigkeit.